HAPPY NEW YEAR 2026. SHAPING THE FUTURE THROUGH SPACE, TECHNOLOGY AND LEADERSHIP

 
 
 

Liebe Geschäftspartner:Innen und Kolleg:Innen,

wir leben in einer Epoche, in der sich Geschwindigkeit nicht mehr in der Zeit, sondern im Raum abspielt. Was früher in Jahren
gedacht und geplant wurde, geschieht heute in Tagen. Unser Team aus Architekt:Innen, Experience Designern und Consultants
beschäftigt sich mit den Fragen des ständigen Wandels und entwickelt ein tiefes Verständnis für die Zusammenhänge zwischen
menschlicher Erfahrung und Architektur.

Mit „Corporate Human Intelligence“ bezeichnen wir die Fähigkeit, Technologie, Raum und Kultur zu einem lernenden System
zu verbinden. Es geht nicht mehr um Effizienz, sondern um Wirksamkeit, die bewusste Gestaltung von Kontext, Bedeutung und
Resonanz. Räume können Energie lenken, Kommunikation steuern und Kreativität aktivieren. Sie bieten etwas, das Technologie
allein nicht kann: Orientierung, Kontext und das Gefühl von Zugehörigkeit und Erfüllung.

Effizienz wird zunehmend durch KI automatisiert, doch Sinn und Effektivität bleiben menschliche Disziplinen. Führung wird zur
Gestaltung von Energie statt zur Verwaltung von Ressourcen. Raum, Arbeit und Unternehmenskultur müssen deshalb neu gedacht
werden: als leistungsfähige Denk- und Innovationsarchitekturen. Die Frage ist: Wie viel kognitive Wertschöpfung erzeugt
ein Quadratmeter Raum? Der Raum wird zum Hebel der Wirkungstiefe von Innovation. Effektivität entsteht nicht durch Flächenoptimierung,
sondern durch eine bessere kognitive Taktung: mehr Denkprozesse, mehr Austausch, mehr Fokus in weniger Zeit.
Jede räumliche Konfiguration wird damit Teil der Wertschöpfung.

Erst wenn wir verstehen, dass Struktur, KI und Sinn Teil desselben Ökosystems sind, kann aus künstlicher Intelligenz eine bewusste
werden, die den Menschen nicht ersetzt, sondern erweitert. Die Zukunft der Intelligenz ist nicht künstlich, sondern kulturell. Sie
entsteht dort, wo Technologie Struktur gibt, Architektur Identität verleiht und der Mensch Sinn schafft.

Unsere Konzepte sind von visionären und flexiblen Ideen für eine anpassungsfähige und nachhaltige Zukunft geleitet. Wir schaffen
Räume, die Begegnungen ermöglichen, Interaktion fördern und somit Erlebnisse für Menschen schaffen.

Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und freuen uns auf ein neues Jahr
voller spannender Projekte und auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zucker & Ziegel – Die Architektur-Challenge! 2. Preis für Eller + Eller Düsseldorf

 
 
Zucker & Ziegel – Die Architektur-Challenge! 2. Preis für Eller + Eller Düsseldorf

 

Vom 24. bis 26. November hieß es: Türen auf für die wohl süßeste Ausstellung des Jahres! Im Showroom von Ocee & Four Design in Erkrath, warteten kreative Lebkuchen-Bauwerke darauf, entdeckt zu werden – charmant, detailverliebt und garantiert zum Anbeißen schön. Unter dem Motto „Architekturikonen – neu präsentiert!“ wurden berühmte Bauwerke auf köstliche Weise neu interpretiert.

Das Team von Eller + Eller Düsseldorf überzeugte durch eine Lebkuchenversion des „Haus der Kulturen der Welt“ in Berlin, das im Volksmund auch als „Schwangere Auster“ bekannt ist und jüngst von Eller + Eller Architekten saniert wurde.

Das Haus der Kulturen der Welt, 1957 von Hugh A. Stubbins erbaut, war schon immer mehr als ein Gebäude – ein Symbol für Dialog, Austausch und Neugier. In dieser süßen Neuinterpretation wurde die ikonische Spannbetonform in Lebkuchen übersetzt: leicht, gebogen, duftend und zugleich tragfähig. Wo sonst Stahl und Beton dominieren, übernehmen Zucker, Gewürze und Wärme die Strukturarbeit. Was bleibt, ist der Geist des Ortes: Offenheit, Innovation und die Einladung, Weltkulturen miteinander zu verbinden.

Der Beitrag von Eller + Eller würdigt die Eleganz der Nachkriegsmoderne – und zeigt, dass selbst die strengen Prinzipien von Konstruktion und Funktion einen Hauch Puderzucker vertragen.

Das EEA-Team freut sich über den 2. Preis in der süßen Architektur-Challenge!