In Berlin-Friedrichshain entsteht ein urbaner Mixed-Used-Komplex, der moderne Arbeitswelten, studentisches Wohnen, Nahversorgung für den Kiez und ein Bezirksschwimmbad in einem Projekt vereint.
Eller + Eller Architekten waren mit der Umbauplanung des Behrensbaus am Düsseldorfer Rheinufer beauftragt, um das unter Denkmalschutz stehende Gebäude auf die Aufnahme der Jubiläumsausstellung „75 Jahre Nordrhein-Westfalen“ vorzubereiten.
Das 2019 gegründete Max-Planck-Institut für Sicherheit und Privatsphäre erhält ein eigenes Gebäude. Auf der Entwicklungsfläche des ehemaligen Opel-Werkes in Bochum planen Eller + Eller Architekten mit Meyer Architekten einen 12.000 qm großen Neubau in der Wissenschaftsstadt Bochum.
Der Campus Bengaluru wird ab 2025 der neue 'Innovation Hub' von Siemens Healthineers India. Die Mitarbeiter werden in dem ca. 175.000 m² BGF großen Komplex in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion interdisziplinär arbeiten. Das Leitkonzept für diese innovative Arbeitswelt wird geprägt von Kollaboration, Kommunikation und Transparenz sowie außerordentlicher Nachhaltigkeit.
Das neue Boardinghouse hat eine zentrale Lage in der belebten Düsseldorfer Innenstadt. Mit insgesamt 42 Apartments und Studios auf 7 Etagen bietet es bis zu 98 Gästen ein komfortables Umfeld für den längeren Aufenthalt in der Landeshauptstadt.
Das MIZAL besetzt einen prominenten Platz an der Einfahrt zum Düsseldorfer Medienhafen. Als moderner Bürocampus folgt das Projekt dem Leitgedanken des offenen und kommunikativen Arbeitens. Eine Besonderheit ist die wartungsfreie, deutschlandweit größte Closed-Cavity-Fassade
270 Mitarbeiter sollen in dem Neubau des Helmholtz-Zentrums Berlin Grundlagenforschung für innovative Technologien der Energieforschung betreiben. Das Verfügungsgebäude soll den Wilhelm-Conrad-Rönten-Campus in Berlin-Adlershof um ca. 3.800 qm Laborflächen und ca. 3.100 qm Büroflächen ergänzen und für einen regelmäßigem Wechsel der Nutzer optimiert sein.
Das Robert-Koch-Forum in Berlin wird saniert und zur Hochschule umgebaut. Die Hertie School of Governance zieht als Hauptmieter in das historische Gebäude am Spreeufer im Berliner Regierungsviertel ein.
Der DATEV Campus ist eine Weiterentwicklung der klassischen Campusanlage. Die üblicherweise räumlich getrennten Funktionsbereiche werden übereinander logistisch und szenographisch geschichtet und erhalten über so neu definierte Wegebeziehungen zusätzliches Potenzial für Kommunikation, Interaktion und Kollaboration.
Pandion schafft mit diesem Bürogebäude einen städtebaulichen Pionier der Arbeitswelten in einem bisher für diese Nutzung wenig erschlossenen Gebiet, dies ist zugleich eine Chance für die Nachbarschaft, als auch eine Herausforderung. Die Architektur unterstützt und fördert Motivation, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, Teamgeist und soziale Kompetenzen der Mitarbeiter.
Unser Beitrag zu diesem internationalen Wettbewerb denkt die Landeshauptstadt in die Zukunft. Wie könnte Düsseldorf in 30 Jahren aussehen? Die Stadt muss sich nicht neu erfinden. Sie kann die internationale Bedeutung seiner vielfältigen Lebensqualität weiter in den Mittelpunkt stellen, wenn die einzigartigen Qualitäten klar herausgestellt und gestärkt sind.
Gegenstand des Planungswettbewerbs war der Neubau von mehreren Bürogebäuden auf dem zukünftigen Campus Südost der Leipziger Stadtwerke sowie die freiraumplanerische Gestaltung des Campus unter Beachtung von zum Teil denkmalgeschützten Bestandsgebäuden.
Das sechsgeschossige Bürogebäude für Siemens befindet sich flughafennah im Frankfurter Stadtbezirk „Gateway Gardens“. Mit seinem offenen, kommunikativen, flexiblen Charakter schafft es eine moderne Arbeitswelt für Büroarbeit, Konferenz und Weiterbildung.
Eine zentrale Treppenskulptur verbindet alle Geschosse; um sie herum wird die ganze Arbeits- und Kommunikationswelt aufgebaut.
Der Urban Campus folgt konsequent dem All-in-one-Prinzip, das Innovationsgeist, Kommunikation und Work-Life-Integration fokussiert: Von nachhaltiger Bauweise und Mobilität über smarte Workspaces bis hin zu Fitnessangeboten, Wellbeing und Kinderbetreuung. So fördert der Urban Campus Teamgeist,
Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität.
Der Wohnungsbaukomplex „Ammonite“ In der westsibirischen Stadt Tjumen wird von Eller + Eller Architekten als Generalplaner geplant und betreut. Auf 30.000 qm BGF werden Wohnungen im gehobenen Segment sowie Gewerbeflächen in den Erdgeschosszonen realisiert.
Wie kann der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen in einer sich nachhaltig ändernden und international vernetzten Arbeitswelt? Welche Raumtypologien unterstützen eine flexible und kollaborative Unternehmensorganisation? Nach dem Gewinn eines von Viessmann ausgelobten Wettbewerbs gingen wir diesen Fragen in mehreren Workshops mit Mitarbeitern des Unternehmens nach.
Der Campus im Berliner Nordhafenpark ist als moderne Arbeitswelt einer Corporate Architecture konzipiert. Alle Arbeitsplätze schaffen ein multifunktionales Angebot mit einer Vielzahl an individuellen, gemeinsamen, offenen und geschlossenen Arbeitsbereichen, um das Miteinander zu fördern und gemeinsam innovatives Wissen zu generieren.
Mit einer Höhe von 72 und 34 Metern markieren die beiden Wohntürme deutlich sichtbar die nordwestliche Ecke des neuen Areals im 19. Wiener Bezirk. Die facettenhafte Knickung der Fassaden führt zu einer Steigerung der Plastizität, mit über den Tages- und Sonnenverlauf lebendig wechselnder Wahrnehmung.
Das Verwaltungsgebäude aus dem Jahr 1965 wurde bei laufendem Betrieb saniert. Es hat 6 Geschosse und weist eine enorme Raumtiefe von ca. 40 Metern auf. Die vorgefundenen Zellenbüros wurden in ein modernes Großraumbüro mit flexiblen, offenen Innenzonen und ca. 1.000 Arbeitsplätzen umstrukturiert.
Innerhalb eines mit einer Durchmischung und Verknüpfung von Wohnen, Arbeiten und Freizeit charakterisierten Ensembles von fünf im 19. Wiener Bezirk projektierten Hochhäusern steht dieses 88 m hohe Hotel-Hochhaus als Solitär frei neben den durch einen gemeinsamen Sockel verbundenen, anderen Wohnhochhäusern.