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Tag der Bauindustrie zu Gast im Haus der Kulturen der Welt

Unter dem Motto „Digital. Grün. Für Sie“ war der Tag der Bauindustrie 2022 mit Teilnehmer/innen aus Wirtschaft und Politik ein lang ersehnter Auftakt für ein gelungenes Wiedersehen in Präsenz. Den Worten der Bundesbauministerin Klara Geywitz und anderen spannenden Redner zu Themen wie Nachhaltigem Bauen, Digitalisierung im Bauwesen, Fachkräftemangel und infrastrukturellem Ausbau lauschten rund 700 Teilnehmer/innen.

Austragungsort war die „Weltwirtschaft“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin. Das Haus befindet sich direkt am Spreeufer in unmittelbarer Nähe zum Bundeskanzleramt. Restaurant, Auditorium und andere Gebäudebereiche wurden in den letzten Jahren denkmalgerecht und aufwendig unter der Leitung von Eller + Eller Architekten saniert.

v.l.n.r Peter Hübner, Präsident der deutschen Bauindustrie Peter Hübner, Klara Geywitz, Bundesbauministerin, Moderator Constantin Schreiber (ARD-Tagesschau)

v.l.n.r Dr. Matthias Jacob, Vizepräsident der Bauindustrie, Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Dr. Jan-Marco Luczak, Sprecher der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, Dr. Julia Verlinden, Stellv. Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Moderator Constantin Schreiber (ARD-Tagesschau)

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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