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Die Heinze ArchitekTOUR war heute zu Besuch auf der Baustelle unseres Projektes MIZAL in Düsseldorf. Für die am 19. April 2021 angesetzte Veranstaltung wurden Videoeinspieler vorproduziert.

In mehreren Einstellungen stellt Erasmus Eller die städtebauliche Einbindung und die äußere Struktur der aus mehreren Baukörpern bestehenden Campus-Architektur vor, gibt Einblick in die kurz vor dem Ausbau stehenden Büroetagen und Ausblick durch die charakteristische Fassade auf die Düsseldorfer Stadtsilhouette. 

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Einen besonderen Einblick erhalten die Zuschauer in die Welt unter den Büroetagen: Lödige Industries plant und baut für MIZAL das deutschlandweit größte vollautomatische Parksystem mit 285 Stellplätzen auf 3 Ebenen. Der Flächenbedarf kann gegenüber einem konventionellen System um 55% gesenkt werden. In unserem kleinen making-of-Videoclip spricht Erasmus Eller auf der unteren Ebene des Parksystems mit Dr. Lukas Kopecki (Lödige Industries, Head of Sales) und Guido Knümann (CODIC Development, geschäftsführender Gesellschafter).

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Das MIZAL besetzt einen prominenten Platz an der Einfahrt zum Düsseldorfer Medienhafen. Als moderner Bürocampus folgt das Projekt dem Leitgedanken des offenen und kommunikativen Arbeitens. Eine Besonderheit ist die wartungsfreie, deutschlandweit größte Closed-Cavity-Fassade.

Nach der Fertigstellung wird die WPP Group als eines der größten weltweiten Medien- und Kommunikationsunternehmen MIZAL als neue Zentrale beziehen und ca. 2.500 modernste Arbeitsplätze einrichten.

Heinze ist ein führendes Bauportal für Produktinformationen, Herstellerdaten, Firmenprofile und Architekturobjekte. Die Heinze ArchitekTOUR ist ein seit 2010 bestehendes Veranstaltungsformat, das sich insbesondere an Architekt*innen und Planer*innen richtet. Aufgrund der Covid-19-Pandemie findet es 2021 virtuell im Internet statt.

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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