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Beim Circular Design, Building and Construction Summit am 17. und 18. November in Berlin im Vollgutlager ging es um die Fragen: Was, wie, wann, warum und wo wollen wir in Zukunft entwickeln, planen, bauen und betreiben? Und welche Produkte, Materialien, Verfahren und Qualitäten sollen dabei zum Einsatz kommen?
Unter der Moderation von Ann-Katrin Enz, Drees & Sommer, diskutierten im Material Talk über den aktuellen und zukünftigen Einsatz nachhaltiger Materialien

Barbara Gries, Eller + Eller Architekten
Bettina Kallenbach, Holcim
Philipp Utz, Utzin Utz
Marc Blum, Zinkstahl
Markus Diem, EPEA

Es wurden Fragen diskutiert wie:

Müssen nachhaltige Baustoffe / Produkte teuer sein?

Wem werden in Zukunft die Gebäude gehören? Werwird in Zukunft Besitzer der einzlnen Bauteile sein? Könnte hier eine Art Leasingmodell zur Anwendung kommen?

Wie kann die Transformation zu mehr Nachhaltigkeit im Bauen und im Betrieb der Gebäude in den aktuell turbulenten Zeiten auch wirklich gelingen?

Im Bereich der Fokutalks fand unter dem Fokus auf unterschiedlichste Themen in kleinen Gesprächsrunden ein intensiver und branchenübergreifender Austausch bezüglich Innovationen und Lösungssansaätzen zu Design the Future statt.

Der Summit ist ein Marktplatz der Zukunftsgestaltung mit einem Mix aus Kongress, Diskussionsrunden, Impulsen, Workshops und Ausstellung.

Mehr Informationen: hier

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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