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Unser Wohnungsbauprojekt „Fünf Morgen Berlin“ ist auf der Shortlist der Jury für den Heinze ArchitektenAWARD 2020!

Der Heinze ArchitektenAWARD feiert 2020 sein zehnjähriges Bestehen. Aus diesem Anlass waren Architekten, Innenarchitekten und Planer mit Sitz in Deutschland aufgerufen, ihre besten Wohnarchitekturen der letzten fünf Jahre einzureichen.

Wir freuen uns sehr, dass das von uns eingereichte Projekt „Fünf Morgen Berlin“ von der Jury als eine der besten Wohnarchitekturen in Deutschland ausgewählt und auf die Shortlist für die Preisverleihung gesetzt wurde. Die Gewinner werden am 18. November 2020 bekannt gegeben.

Fünf Morgen Urban Village, Berlin

Auf der ehemaligen Freifläche am Truman Plaza in Berlin-Dahlem wurde für Stofanel mit „Fünf Morgen Berlin“ ein Wohnquartier mit 130 Wohneinheiten entwickelt, welches durch seine Lage die Vorteile von städtischem Wohnen und großen Grün- und Wasserflächen in sich vereint.

Die freistehenden Villen, Twin Villen und Apartments sind – basierend auf einem Masterplan von Wiel Arets Architects – um einen naturnahen See mit mehreren Wasserarmen angeordnet, der mit einer Größe von 6.000 m² das Herz des Projektes bildet. Die Häuser sind auf den entstehenden Halbinseln gruppiert, eingebettet in einen weitläufigen Landschaftspark, der die Vegetation der märkischen Seenplatte zitiert. Immer wieder wechselnde Blickachsen schaffen spannende Aussichten aus unterschiedlichen Richtungen. Jedes Haus hat seinen spezifischen Standort am See und somit eine individuelle Perspektive auf den See und die Gärten.
Jeglicher Verkehr ist auf die Außenbereiche beschränkt. Häuser und Gärten, sowie gemeinschaftliche Grünzonen sind fußläufig erreichbar. Jede Wohnung kann über eine der Tiefgaragen direkt und trocken erreicht werden.

Die Wohnungen sind sehr individuell ausformuliert: offene Grundrisse, mit großen, bodenständigen Fenstern schaffen eine hohe Vernetzung von Innen- und Außenraum. Große Terrassen reichen in parkähnliche Landschaft oder, im Falle der Villa Fünf Morgen, erstrecken sich bis in den See. Jeder Haustypus weist eine individuelle Fassadengestaltung aus Ziegelstein, Naturstein oder Besenstrichputz aus.

Das Fünf Morgen Urban Village ist das erste Wohnprojekt in Berlin, welches mit einem DGNB-Zertifikat für umweltfreundliches Bauen in Gold ausgezeichnet wurde. Neben der Nutzung der Geothermie für die Aufbereitung des Warmwassers wird, zur Einhaltung der Temperaturbilanz im Sommer, über solare Regeneratoren auf den Dächern der Mehrfamilienhäuser Wärme dem Erdreich wieder zugeführt. Alle Wohn- und Aufenthaltsräume sind mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, die über raumtemperaturabhängige Einzelthermostate geregelt wird. Zusätzlich sind die Dachflächen begrünt

Auszeichnungen:

European Property Award 2012, Bestes Immobilienprojekt Deutschlands in der Kategorie Mixed-used Development.

DGNB Zertifikat Gold für die drei Einzelbaukörper Apartment House, Suite House und Twin Villa.

Heinze ArchitektenAWARD 2020, Shortlist

Fotos:

Luftbild: Lichtschwärmer – Christo Libuda

Architekturfotografie: Werner Huthmacher

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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