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Visionen werden Realität – Grundsteinlegung in Bengaluru, Indien

Was wir bisher in Visionen und Visualisierungen dargestellt haben, wird jetzt in Bengaluru, dem „neuen Silicon Valley“ in Indien, Realität. Die Grundsteinlegung für den Global Campus Bengaluru der Siemens Healthineers ist ein großer Meilenstein für alle Beteiligten.

Das Fundament für den neuen Global Campus wurde von Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers, am 15.03.2023 gelegt.

Das Innovationszentrum wird ab 2025 in einem hochmodernen Campus untergebracht sein. Dieser vereint das Forschungs- und Entwicklungszentrum sowie die Fabrikation für medizinische Bildgebung für ca 5.500 Mitarbeiter.

In dem 175.000 m² großen Komplex werden die Mitarbeiter
interdisziplinär in Forschung, Entwicklung und Prototyping arbeiten. Kollaboration, Kommunikation, Transparenz und Nachhaltigkeit sind die Leitprinzipien dieser innovativen Arbeitsumgebung. Sieben in der Höhe gestaffelte Gebäude, die sich um einen begrünten zentralen Bereich gruppieren,
sind auf mehreren Ebenen durch Skywalks und Skygardens verbunden. Menschliche Begegnungen erhalten eine inspirierende Bühne in der architektonischen Landschaft, die stark mit dem Außenraum verwoben ist. Eller + Eller Architekten gewannen den internationalen Generalplanungswettbewerb und wurden von Siemens
Healthineers mit der Generalplanung beauftragt.

 

„Mit dem neuen Campus schlagen wir nun das nächste Kapitel auf. um unsere Erfolgsgeschichte in Indien fortzuschreiben: Es ist eine unserer größten Investitionen weltweit und die bisher größte in Indien, das als Wachstumsmarkt für unser Unternehmen eine wichtige Rolle spielt.“

Zitat Bernd Montag, CEO Siemens Healthineers

Der Campus soll helfen, die Digitalisierung des Gesundheitswesens weltweit voranzutreiben und dabei auch die Bedürfnisse der Schwellenländer noch besser zu bedienen. Es sind in Zukunft und auch heute schon große Herausforderungen im Gesundheitswesen weltweit zu meistern. Es mangelt an Fachkräften, die Zahl chronisch kranker Menschen nimmt zu und viele Menschen haben keinen ausreichenden Zugang zu medizinischer Versorgung.

Wir freuen uns, mit der Planung und Realisierung dieses Campus einen entscheidenden Beítrag zur Innovation und Digitalisierung des weltweiten Gesundheitswesens liefern zu dürfen.

Informationen

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Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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