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NOW, NEAR, NEXT,

Transforming German Architecture

Wir freuen uns als NAX-Patebüro Teil der neuen digitalen Ausstellugn Now, Near, Next  des NAX Netzwerk Architektur zu sein. zu sein. Diese digitale Ausstellung

thematisiert den Wandel in Architektur und Bauwesen. Mit welchen Kompetenzen im Bauwesen möchten sich deutsche Büros international positionieren?

Traditionelle Werte wie Perfektionismus, Qualität in Bauausführung und Projektmanagement, verlässliche Ingenieursleistungen und Termintreue werden um das Experimentelle, Mutige, Andere, Kreative, Unfertige – und vielleicht auch das typisch „Undeutsche“ – ergänzt.

Forschung und Entwicklung spielen eine ebenso große Rolle wie neue Materialien und (digitale) Verfahren. Das neue deutsche Bauen ist nicht nur etabliert, es ist prozesshaft, auf einer ständigen Suche nach dem technisch, ästhetisch oder sozial Möglichen, nach Projekten, Aktionen, Produkten oder Forschungsvorhaben mit Vorbildfunktion. Das Neuartige kann dabei eine baulich-architektonische Dimension, eine örtlich-räumliche Besonderheit, eine organisatorisch-prozesshafte oder strukturell-funktionale Bedeutung haben.

 

NOW, NEAR, NEXT, zeigt das prozesshafte Ringen nach immer besseren Lösungen und die stetige Weiterentwicklung, das Lernen und Forschen. Neben dem zukunftsorientierten Wandel des deutschen Bauens ist auch das Selbstverständnis der Architekturschaffenden in Deutschland Thema der Ausstellung. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie spannende Projekte „made by German architects“! Entdecken Sie: Architectural Change, Urban Metamorphosis, Process Transformation, Social Transition, NAX Development.

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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