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Die Heinze ArchitekTOUR 2021 präsentiert als digitale Messe vier Wochen lang „Perspektiven für das Bauen für morgen“.

Gleich am Eröffnungstag, dem 19. April 2021, waren Eller + Eller Architekten mit zwei Beiträgen vertreten.

Zunächst berichtete Erasmus Eller in einem Impulsvortrag über den Campus als Typologie für moderne Arbeitswelten ein. Anschließend lernten die Zuschauer unser Düsseldorfer Projekt „MIZAL Creative Campus WPP“ näher kennen; als virtuelle Bühne für das zusammen mit Lödige Industries und Codic Development diskutiertes Thema „Stadträume und Parkraumlösungen“

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Interview

Im Interview mit Klaus G. Füner spricht Erasmus Eller über seine Herkunft, seinen Weg und seine Ziele. Eller + Eller Architekten, in zweiter Generation und vor fast 60 Jahren als Eller Moser Walter gegründet, sind als Architekten dorthin gegangen, wo die Arbeit ist. Der von Prof. Fritz Eller geprägte Spruch „Der Architekt ist ein Nomade“ beeinflusste auch Erasmus Eller. Nach dem Architekturstudium ging er ins Ausland, um eigene Erfahrungen zu sammeln, baute in Moskau ein Büro auf. Die heute am weitesten entfernte Baustelle befindet sich mit dem Bau der Residenz des Deutschen Botschafters in Jakarta/Indonesien. Noch in 2021 soll nach dem gerade gewonnenen Wettbewerb der Bau des „Siemens Healthineers Campus“ in Bengaluru beginnen, dem indischen Silicon Valley. Doch Heimat und Zuhause bleibt für ihn und seine Ehefrau Christiane Flasche Europa mit seinen idealen Voraussetzungen als Standort für ein Architekturbüro.

Klaus G. Füner war im März 2021 für das Interview zu Besuch bei Eller + Eller Architekten in Düsseldorf. Für Heinze konzipiert und realisiert er das Format „Heinze ArchitekTOUR“, eine (virtuelle) Messe- und Veranstaltungsreihe. 

In dem Video ist ein Ausschnitt aus dem Interview zu sehen.

Vortrag „Von der Kraft der Vision - Der Campus als Typologie für moderne Arbeitswelten“

Arbeitswelten befinden sich im disruptiven Wandel, und die Covid-19-Pandemie wirkt als zusätzlicher Katalysator. Konzentrierte Einzelarbeit wird sich zunehmend ins home-office verlagern. Für das kreative und erfolgreiche Team spielt das Büro als zentraler Ort der Begegnung und Interaktion aber weiterhin die entscheidende Rolle.

Die menschliche Begegnung ist ein zentraler Motor für den unternehmerischen Erfolg. Nicht nur das geplante Aufeinandertreffen von Menschen ermöglicht den interdisziplinären Gedanken- und Meinungsaustausch. Gerade auch die ungeplant stattfindende Kommunikation in einem auf Zirkulation, Konnektivität und Kollaboration ausgelegten Umfeld provoziert wichtige Impulse für den erfolgreichen Umgang mit Herausforderungen, unterstützt Innovation und Weiterentwicklung.

Wie der „Campus“ als typologischer Ansatz der gebauten Unternehmenskultur den Unternehmenserfolg auch auf höherer Ebene unterstützen kann und welche Kraft die Vision moderner Arbeitswelten im gemeinsamen Planungsprozess mit Auftraggebern und Nutzern entfalten kann, erläutert Erasmus Eller in seinem Impulsbeitrag – auch am Beispiel des „MIZAL Creative Campus WPP“ in Düsseldorf.

Die Architekturjournalistin, Autorin und Bloggerin Kerstin Kuhnekath fasst für den Heinze-Podcast „Architekturfunk“ auch die Veranstaltungstage der Heinze ArchitekTOUR zusammen. In ihrem Beitrag vom 19.04.2021 stellt sie ab Minute 06:32 die Kernaussagen von Erasmus Eller aus seinem Vortrag „Von der Kraft der Vision“ vor.

„Stadträume und Parkraumlösungen - am Beispiel des automatisierten Parkens im MIZAL Creative Campus WPP“

Mit Dr. Lukas Kopecki (Lödige Industries), Guido Knümann (CODIC Development) und Erasmus Eller (Eller + Eller Architekten)

Informationen von Lödige Industries:
https://www.lodige.com/de-de/news-events/newsdetail/heinze-architektour-virtuell-2021/

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Warum haben sich Eller + Eller Architekten und Codic Development  als Entwickler des MIZAL Creative Campus WPP in Düsseldorf für ein automatisches Parksystem entschieden?

Das zur Heinze ArchitekTOUR erstellte Projektvideo gibt wichtige Einblicke in die Konzeption und Planung des MIZAL Campus in Düsseldorf. Dort entsteht unter anderem Deutschlands größtes automatisches Parksystem, das derzeit vor Ort installiert wird. Eller + Eller Architekten und CODIC Development GmbH erläutern ausführlich, warum sie sich bei diesem Projekt für ein automatisches Parksystem entschieden haben. Vor allem die Aspekte des Umweltbewusstseins, ein unvergleichliches Nutzererlebnis und modernste Technologie waren wichtige Entscheidungsträger.

Falls Sie keine Gelegenheit haben, sich die live via Internet ausgestrahlte Veranstaltung anzusehen, können Sie die Videomitschnitte anschließend in der Heinze Mediathek nochmals abrufen.

Informationen und Anmeldemöglichkeit zur kostenlosen Teilnahme an der ArchitekTOUR:
https://event.heinze.de/virtuelletour/

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Aufzug oder Treppe?

Das kompakte Frage- und Antwortformat „Aufzug oder Treppe“ von Heinze wird mit allen Interviewpartnern durchgeführt und anschließend als Vorankündigung der einzelnen Fachbeiträge verwendet. Hier antwortet Erasmus Eller auf die Fragen von Klaus G. Füner.

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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