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MIPIM 2024 in Cannes – The Global Urban Festival
Eller + Eller Architekten waren vom 12.-15. März als Mitaussteller des „German Pavilion“ in Cannes vor Ort dabei!
 
Unter dem Motto „Going Beyond“ war die Weltleitmesse der Immobilienwirtschaft MIPIM erneut für vier Tage der Treffpunkt für einen weltweiten Branchenaustausch. Als eines von 28 deutschen Architektur- und Planungsbüros stellten Eller + Eller Architekten neueste Projekte auf dem Gemeinschaftsstand „Excellence in Architecture“ in der zentralen Riviera Hall vor. 
 
Eller + Eller Architekten präsentierten in diesem Jahr unter anderem den Entwurf für die Revitalisierung der AOK-Hauptverwaltung und den im Oktober 2022 eröffneten Neubau des WPP Headquarters Mizal, beide in Düsseldorf.  Im Mittelpunkt stand allerdings das Modell für den Neubau des Siemens Healthineers New Global Innovation Centers im indischen Bengaluru, der sich im Bau befindet. 
 
Eller + Eller Architekten sind seit Jahren Mitaussteller des „German Pavilion“ und auf der MIPIM vertreten. Die angenehme, entspannte Atmosphäre und das Flair der Côte d’Azur machen die Messe zum Place to be für den Austausch mit Akteur:innen der nationalen und internationalen Immobilienwirtschaft. (Bild : Team Eller + Eller Architekten mit v.l. Erasmus Eller, Melik Kekec, Jonas Michels und Josephine Schmitt)

Bundesbauministerin Klara Geywitz im Gespräch mit Erasmus Eller

Ein besonderes Highlight war der Besuch von Bundesbauministerin Klara Geywitz am „German Pavilion“ und ihr Gespräch mit Erasmus Eller. Die Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen besuchte den Messestand anlässlich der Eröffnung gemeinsam mit Fried-Hansel Nielsen (Deutschen Generalkonsul in Marseille), Petra Wesseler (Präsidentin für das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung BBR) und Prof. Ralf Niebergall (Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer).
 
Nach vier Tagen mit spannenden Impulsen und inspirierenden Gesprächen freuen sich Eller + Eller Architekten schon auf die nächste MIPIM.
 
Foto: Eller + Eller Architekten

Spatenstich für Max Planck Institut – Bund + Landesregierung NRW investieren in neues Forschungszentrum gegen Cyberangriffe

 

Namhafte Gäste wie Ina Brandes, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Martin Stratmann, Präsident a.D. der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Günter Meschke, Prorektor der @Ruhr-Universität Bochum, Gaby Schäfer, Oberbürgermeisterin der @Stadt Bochum, Prof. Dr. Christof Paar, Gründungsdirektor, und Erasmus Eller beteiligten sich tatkräftig am Spatenstich für den Neubau des Max Planck Institute for Security and Privacy (MPI-SP) von Eller+Eller Architekten.

In Zeiten fortschreitender Digitalisierung und wachsender Cyberkriminalität wird das MPI-SP das wissenschaftliche Zentrum für IT-Sicherheit für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen. Die Aufgaben des Instituts umfassen Spitzenforschung zu Cybersicherheit, Kryptografie, IT-Systemsicherheit und den rechtlichen, ökonomischen und sozialen Aspekten von Sicherheit und Privatsphäre.

Der Neubau des MPI-SP ist Teil eines neuen Exzellenzclusters in der Wissenschaftsstadt Bochum, das mit Nachbarn wie dem Zentrum „Think“, dem Institut für Informatik und dem Forschungszentrum „ZESS“ der Ruhr-Universität Bochum auf dem ehemaligen Opel-Areal entsteht.

„Ein altes Industriegelände wird zur Heimat für die internationale Spitzenforschung! Auf dem alten Opel-Gelände werden künftig weltweit führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Grundlagenforschung zur Cybersicherheit betreiben – einem der großen Zukunftsthemen, das das Leben aller Menschen unmittelbar betrifft,” betonte Ina Brandes, NRW-Ministerin für Kultur und Wissenschaft.

Mit dem Spatenstich am 21. Oktober beginnt der Bau für das 2019 gegründete Max-Planck-Insititute for Security and Privacy (MPI-SP) auf dem ehemaligen Opel-Areal in Bochum. Auf knapp 14.000 Quadratmetern Bruttogeschossfläche entstehen Büros, Labore und ein Hörsaal. Der Neubau wird ein energieeffizienter, hochmoderner Arbeitsplatz sein, in dem Forscher:innen aus den Ingenieur- und den Sozialwissenschaften interdisziplinär zusammenarbeiten. Vernetzte Arbeitswelten unterstützen sechs Abteilungen und zwölf Forschungsgruppen beim kollaborativen Wissensaustausch sowohl institutsintern als auch mit externen Forschergruppen. Büroflächen, Verhaltens- und Elektroniklabore, ein Seminarbereich mit einem Hörsaal für 200 Personen sowie eine Cafeteria ermöglichen themenfokussiertes Arbeiten als auch Interaktion und Kommunikation.

„Der Neubau des MPI-SP wird Wissenschaftler:innen nicht nur einen Raum zum Arbeiten bieten, sondern auch einen Ort, mit dem sie sich identifizieren können. 350 Mitarbeiter:innen profitieren von den ausgedehnten Gemeinschafts-, Funktions- und Sonderbereichen im Erdgeschoss, die die Zusammenarbeit und die interdisziplinäre Forschung fördern,“ erläutert Erasmus Eller, Architekt und Geschäftsführer Eller + Eller Architekten mit seinem Team Gerald Ollig, Bettina Gerlach, Louisa Wetzstein, Chang-Ye Ho, Bakir Hajrovic und Jörg Hirschfeld.

 

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